Hang and Handpan World

Eva Blanco, begeisterte Hang/Handpanspielerin aus Zürich
Eva Blanco, begeisterte Hang/Handpanspielerin aus Zürich

 

Das Hang ist ein außergewöhnliches Musikinstrument, das im Jahr 2000 von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern erfunden wurde.

 

Es besteht aus zwei miteinander verklebten Halbkugelsegmenten aus Pang, einem gasnitriertem Stahlblech. Auf der oberen Halbschale befinden sich Klangfelder, die – ähnlich wie bei der Steelpan – mit Hämmern ins Blech eingearbeitet sind.

 

Das Hang wird waagerecht oder senkrecht auf dem Schoß gehalten. Gespielt wird es mit den Fingern und Händen, was den Namen ergab: Hang ist Berndeutsch für Hand.

 

Die herkömmlichen Hang Instrumente der PANArt sind nicht mehr erhältlich.

Kurze Erklärung zur Differenzierung der Bezeichnung Hang und Handpan:


Das Hang ist ein geschützter Name von Panart, den Hang-Erfindern. Das Handpan ist das das gleiche Instrument, aber von anderen Herstellern gebaut. Inzwischen gibt es weltweit einige begnadete Handpan Hersteller, siehe unter Handpanmakers.

 

Ich bin dankbar und glücklich ein freies Integrales Hang von Panart in D-Moll und eine Handpan von EchoSoundSculpture Annaziska D-Moll+C zu besitzen. Inzwischen gehört EchoSound Sculpture zu den Weltbesten Handpan-Herstellern. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ezahn und seinem kreativen, hilfsbereiten Team.

Nada Brahma - Die Welt ist Klang

 

Die Menschheit besitzt einige immense kulturelle Schätze: Einer davon sind die unzähligen Musikinstrumente ihrer verschiedenen Kulturen. Von den alten Philosophen bis zu den Wissenschaftlern unserer Zeit wird dargelegt, dass die Welt tatsächlich aus Klang besteht. Musik lösst die unterschiedlichsten emotionen aus und ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Geschichte.

Viva la Musica!
Gerne würde ich Deinen Event mit Handpanklängen anreichern.

Yoga, Meditation, Vernissagen, Workshops, Musik-Events, Sonderpädagogik und noch Vieles mehr.

«Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.»
(Victor Hugo)

 
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